Was sind Hundeallergien? Eine einfache Erklärung
Eine Allergie ist eine übermäßige Reaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Substanzen. Beim Hund gehören dazu:
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Pollen
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Hausstaubmilben
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Grasmilben
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Schimmelsporen
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Flohbisse
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Lebensmittelbestandteile (z. B. Geflügel, Weizen, Rind)
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Kontaktstoffe (Reinigungsmittel, Kunststoffe, Textilien)
Hundeallergien können jederzeit im Leben auftreten – sogar bei älteren Tieren, die jahrelang beschwerdefrei waren.
Typische Symptome von Hundeallergien
1. Hautsymptome (häufigste Form)
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Ständiges Kratzen
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Rote, entzündete Haut
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Hotspots
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Haarausfall
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Juckende Pfoten (Hund knabbert daran)
2. Atemwegsbeschwerden
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Husten
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Niesen
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Atemnot
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Laufende Nase
3. Verdauungsprobleme
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Durchfall
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Erbrechen
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Blähungen
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Chronisch weicher Stuhl
Viele Besitzer übersehen diese Symptome zunächst – doch unbehandelt werden Allergien schnell chronisch.
Die häufigsten Arten von Hundeallergien
1. Umweltallergien (Atopie)
Ausgelöst durch Pollen, Milben, Schimmel, Gras.
➡ Häufig saisonal, aber auch ganzjährig.
2. Flohspeichelallergie
Schon ein einziger Flohbiss kann heftige Reaktionen auslösen.
3. Futtermittelallergien
Die am häufigsten unverträglichen Bestandteile:
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Geflügel
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Rind
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Weizen
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Ei
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Soja
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Milchprodukte
Futtermittelallergien machen etwa 10–20 % aller Allergien aus.
4. Kontaktallergien
z. B. Reinigungsmittel, Kunststoffschalen, Duftstoffe.
👉 Deshalb profitieren Allergiker-Hunde von hygienischen, leicht zu reinigenden Materialien wie Edelstahl oder BPA-freiem Kunststoff.
Wie diagnostiziert der Tierarzt eine Hundeallergie?
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Ausschlussdiagnostik
Zuerst werden Parasiten, Pilze & Infektionen ausgeschlossen. -
Futtermittel-Eliminationsdiät (6–8 Wochen)
Der Goldstandard bei Futterallergien. -
Bluttest / Intrakutantest
Hilft bei Umweltallergien, um Allergene zu bestimmen. -
Beobachtung der Lebensumgebung
Kontaktstoffe oder Hygienefaktoren spielen eine große Rolle.
Behandlungsmöglichkeiten für Hundeallergien
1. Allergieauslöser vermeiden
Der wichtigste Schritt – aber oft auch der schwierigste.
Hier kommen smarte Produkte ins Spiel, die das Leben eines Allergiker-Hundes erleichtern.
2. Medikamente
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Antihistaminika
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Kortison
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Juckreizhemmer (Apoquel, Cytopoint)
3. Spezielle Diäten
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Monoprotein-Futter
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Hydrolysiertes Futter
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Getreidefrei
4. Immuntherapie
Langfristig beste Option bei Umweltallergien.
Hundeallergien im Alltag managen – warum hygienische Produkte wichtig sind
Allergiker-Hunde reagieren oft auf Schmutz, Milben, Bakterien oder Rückstände.
Deshalb spielen hygienische Fütterungs- und Wohnlösungen eine große Rolle.
Hier kommen PetsDojo-Produkte ins Spiel:
Wie PetsDojo allergieanfällige Hunde unterstützt
1. Hygienische Edelstahl-Näpfe & Futterautomaten
Allergiker-Hunde profitieren besonders von:
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bakterienarmen Oberflächen
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leicht zu reinigenden Materialien
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keinen Kunststoffweichmachern (BPA-frei)
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geruchsneutralen Schalen
Automatische Futterautomaten von PetsDojo sorgen dafür:
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dass Futter nicht stundenlang offen steht
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dass keine Milben ins Futter gelangen
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dass die Portionierung exakt bleibt (wichtig bei Ausschlussdiäten)
👉 Für allergische Hunde ideal.
2. Smarte Fütterung (regelmäßige, kontrollierte Portionen)
Bei Futterallergien ist Konstanz extrem wichtig.
Smarte Feeder helfen:
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feste Fütterungszeiten einzuhalten
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keine Snacks zwischendurch zuzulassen
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Ausschlussdiäten korrekt durchzuführen
➡ Dadurch erkennt man Allergene schneller und entlastet die Verdauung.
3. Produkte aus antibakteriellen & leicht waschbaren Materialien
Hygiene spielt eine enorme Rolle:
Kontaktallergien entstehen häufig durch:
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Kunststoffschüsseln
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Duftstoffe
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Reinigungsmittelreste
PetsDojo bietet Lösungen, die diese Risiken minimieren.
Beispiel – Allergiker-Hunde profitieren von automatischen Futterautomaten
Wenn dein Hund etwa auf:
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Staub
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Pollen
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Futtermilben
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Kunststoffe
reagiert, ist ein automatischer Futterautomat besonders hilfreich.
Vorteile:
✔ Futter bleibt luftdicht & frisch
✔ kein Kontakt mit Schmutz
✔ keine Feuchtigkeit → weniger Milben
✔ saubere Portionierung
✔ Edelstahlkammern besser für Hautallergiker
👉 Ideal für empfindliche Hunde mit Umwelt- oder Futtermittelallergien.
Hundeallergien vorbeugen – einfache Tipps für den Alltag
1. Regelmäßiges Waschen der Hundedecken
Milben vermehren sich schnell.
2. Fellpflege & hypoallergene Shampoos
Juckreiz reduzieren.
3. Futterhygiene verbessern
Edelstahl statt Plastik.
4. Wohnung gut lüften & Staub reduzieren
Besonders bei Atopie wichtig.
5. Automatische Fütterung nutzen
Sorgt für ein sauberes, allergenarmes Futterumfeld.
Häufige Fragen zu Hundeallergien (FAQ)
H3: Kann ein Hund plötzlich allergisch werden?
Ja, Allergien können jederzeit im Leben entstehen.
H3: Welche Allergie ist beim Hund am häufigsten?
Umweltallergien & Flohspeichelallergien.
H3: Hilft ein Futterautomat bei Allergien?
Ja – weil er Futter frisch hält und Milben/Schmutz fernhält.
H3: Kann ein Hund gegen sein Futter allergisch werden?
Ja, sehr häufig gegen tierisches Protein.
Fazit: Hundeallergien sind behandelbar – mit der richtigen Unterstützung
Hundeallergien sind belastend, aber gut in den Griff zu bekommen.
Mit der richtigen Diagnose, konsequenter Behandlung und einem hygienischen, kontrollierten Alltag kann dein Hund ein völlig beschwerdefreies Leben führen.
Produkte wie automatische, hygienische Feeder und hochwertige Futterschalen – wie sie PetsDojo anbietet – unterstützen diesen Prozess optimal.
👉 Mehr entdecken: https://petsdojo.com















